Die Geschichte des Schlosses Kogl
Die Herrschaft Kogl kommt in Besitz von Hans Freiherr von Khevenhüller.
Franz Ferdinand Anton Graf Khevenhüller beauftragt den Linzer Baumeister Johann Michael Prunner aus Linz einen Plan für ein neues Schloss am Fuße des Koglbergs zu erstellen.
Schloss Kogl wird erbaut.
Die Grafen Anton und Josef Khevenhüller verkaufen ihre Besitzungen in Oberösterreich(Schloss Kogl und Frankenburg) an den Wiener Hofadvokaten Andreas Pausinger, ein Vorfahre des berühmten Malers Franz Xaver von Pausinger.
Kogl kommt mit Unterach in den Besitz des Freiherrn Franz Mayr Melnhof.
Der Besitz geht an seine Tochter Theodora Mayr Melnhof anlässlich ihrer Hochzeit mit Graf Adalbert von Kottulinsky über.
Nach dem Tod der Gräfin Kottulinsky geht der Besitz je zur Hälfte an ihren Neffen, Baron Friedrich Mayr-Melnhof Senior (1892-1956) und dessen gleichnamigen Sohn (*1924) über.
Das Schloss wird vom NS-Sonderstab des Reichsleiters Rosenberg belegt, einer Rauborganisation der NSDAP für Kulturgüter.
Ein amerikanischer Armeekorpsgeneral residiert im Schloss.
Die Familie Mayr Melnhof kommt wieder in den Besitz des Schlosses.
Das Schloss wird komplett, mit viel Liebe zum Detail, renoviert. Es wird von der Familie Mayr-Melnhof bewohnt und Teile des Schlosses können angemietet werden.